Der Traum vom Aufstieg in die erste Klasse

Aktuelle Umfrage: Fast jeder zweite Bundesbürger wäre gern Privatpatient

(djd). Gesetzlich Versicherte haben es nicht leicht: Sie müssen stundenlang im Wartezimmer ausharren, bevor der Arzt sie drannimmt. Im Krankenhaus bekommen sie kein Ein- oder Zweibettzimmer wie die Privatpatienten, sondern müssen den Raum mit mehreren Fremden teilen. Privatsphäre: Fehlanzeige. Kein Wunder, dass sich einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger gerne privat krankenversichern würde, wenn er könnte. Die Studie wurde von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt.

Der Traum von der Nachtruhe

Natürliche Hormone können Schlafstörungen entgegenwirken

(djd). Schlaf ist unverzichtbar. Etwa ein Drittel des Lebens verbringen wir mit der Nachtruhe, in der wir Energie tanken und Erlebtes verarbeiten. Doch für viele Frauen in den Wechseljahren wird die Nacht regelmäßig zum Albtraum. Statt die ersehnte Erholung zu finden, quälen sie zermürbende Schlafstörungen. Und das hat spürbare Konsequenzen. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme und Gereiztheit gehören zu den Folgen eines Schlafdefizits. Wird der Schlafmangel chronisch, steigt zudem das Risiko für seelische und körperliche Erkrankungen.

Ab 50 zur Mammographie

Der Expertentipp zur Früherkennung und zur optimalen Behandlung von Brustkrebs

(djd). Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen, jährlich sind über 55.000 Frauen in Deutschland davon betroffen. Wird die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt, ist sie meist noch gut behandelbar. Wie sieht eine optimale Brustkrebs-Vorsorge aus? Professor Dr. Andreas Schneeweiss vom Universitäts-Klinikum Heidelberg: "Da ist zum einen das Selbstabtasten einmal monatlich in der ersten Zyklushälfte. Dazu kommt die regelmäßige Vorsorge beim Gynäkologen. Und schließlich für Frauen ab 50 die regelmäßige Vorsorgemammographie." Bei Verdacht auf Krebs sollte die Mammographie - also die Röntgenuntersuchung der Brust - natürlich schon früher durchgeführt werden.

Keine Zeit zum Kochen

Auch wenn es schnell gehen muss, soll das Essen lecker und gesund sein

(djd). Nach Hause hetzen, vorher die Kinder aus dem Kindergarten oder von der Schule abholen und der Einkauf steht auch noch auf dem Plan. Feierabend - das wäre jetzt das Richtige. Aber wer nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich zu Hause ist, muss oft noch für seine Lieben kochen.

Wohlfühltipps für die Schwangerschaft

Was Hebammen zur Vermeidung und Entgegenwirkung von Sodbrennen empfehlen

(djd). Eine Schwangerschaft ist die spannendste, aber auch unsicherste Zeit im Leben einer Frau. Gedanken zur richtigen Ernährung und zu den Veränderungen im Körper mehren sich. Gerade oft unbekannte Beschwerden wie Morgenübelkeit und Kreislaufstörungen machen werdenden Müttern zu schaffen. Mit einigen Ernährungs-Tipps von deutschen Hebammen, die sich leicht im Alltag integrieren lassen, kann man jedoch problemlos eine der häufigsten Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft in den Griff bekommen: Sodbrennen.

Das Gewicht kommt still und leise

Ab 40 die Lebensgewohnheiten umstellen

(djd). Wer Wert auf eine schlanke und attraktive Figur legt, bei dem sollten spätestens am 40. Geburtstag die Alarmglocken schrillen. Gerade bei Frauen verändert sich ab diesem Zeitpunkt klammheimlich, still und leise die Hormonproduktion. Der Stoffwechsel läuft auf Sparflamme, die Kalorien aus der Nahrung werden langsamer verbrannt. Parallel dazu nimmt die Muskelmasse ab. Dadurch fehlt dem Körper ein Teil des wichtigen, stoffwechselaktiven Gewebes - es wird weniger Fett in Muskelenergie umgewandelt und landet stattdessen in Speicherdepots. Es droht eine Gewichtszunahme.